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| ©Sarah-Maria |
Die Starsopranistin war nicht immer leicht zufrieden zu stellen und hielt die Teams der Opernhäuser auf Trab. Die Bühnenarbeiter der San Francisco Opera nahmen’s mit Humor und zogen nach jedem Auftritt der Diva T-Shirts mit der Aufschrift „I survived the Battle“ an.
Das haben Sie aber wirklich sehr vornehm ausgedrückt, liebe Sarah-Maria :)
AntwortenLöschenIch mochte Kathleen Battles Stimme gern... aber ich hatte auch unter ihren Allüren nicht zu leiden.
Beverly Sills sagte mal: "It's wiser to concentrate on singing like a prima donna than on acting like one."
Gesungen hatte Frau Battle herrlich, aber geleistet hat sie sich weit mehr als Primadonnenallüren. Bezeichnend, daß das Ensemble der Met applaudierte, als man ihren Rauswurf bekanntgab - und es weltweit hieß: Das wurde aber auch Zeit.
Eine der schönsten Battle-Geschichten ist die, daß sie mit einem Taxi in Kalifornien unterwegs war und ihren Manager in New York anrief, der wiederum die Taxifirma anrief, die daraufhin den Taxifahrer anfunkte, um ihm zu sagen, Frau Battle wünsche, er solle die Klimaanlage etwas runterdrehen:)))
:)
AntwortenLöschenNicht grad das Karriereende, was man sich als allürenreicher Star so wünscht. Aber es dürfte immerhin ein deutliches Zeichen gewesen sein,
dass sich das Publikum angesichts einer guten Stimme auch nicht alles gefallen lässt.
Die Sache mit dem Taxi kannte ich noch gar nicht…. Wie kann man nur – ohne sich selbst peinlich zu sein – so eine Sache durchziehen? Da müssen wirklich schon diverse Sicherungen durchgeknallt sein. ;)
Welch ein sonniges Gemüt! Manche schießen sich selbst ins Abseits.... ;)
AntwortenLöschenLiebe Sarah-Marie ich hoffe du hast schöne Weihnachten verleben können und wünsche dir für das Jahr 2011 alles Liebe. Vor allem, dass wir u. unsere Familien soweit gesund bleiben. glg, Tanja
Liebe Tanja, Danke für deine Grüße. Die kann ich nur zurück geben! :) Und ich freue mich darauf auch im nächsten Jahr spannende Buch-Tipps auf deinem Blog zu lesen....
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