Sonntag, 8. Juli 2012

Der Festspielsommer 2012 im TV

Die meisten Opernhäuser haben sich bereits in die Sommerpause verabschiedet und der Festspielsommer 2012 steht vor der Tür! Einige Highlights des Klassik-Sommers lassen sich sogar vor der heimischen Flimmerkiste genießen: Bei <Operasora> gibt es einen großartigen Überblick der kommenden Fernsehübertragungen.

Heute Abend um 20:15h wird auf 3sat mit der Liveübertragung des Schleswig-Holstein Festival Eröffnungskonzertes der Startschuss geben. Zum besten wird Peer Gynt unter der musikalischen Leitung von Thomas Hengelbrock und der Mitwirkung von Klaus Maria Brandauer (Rezitation Peer Gynt), Christiane Karg (Solveig) und Adrineh Simonian (Anitra) gegeben.

7 Kommentare:

  1. Oh, Operasora kannte ich noch gar nicht, das ist ja sehr praktisch!! Ich hoffe man kann auf 3sat "nachschauen" online, denn ich war bei Klassik am Odeonsplatz, das ist ein Open-Air Konzert mitten in München, heute war das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dran - so herrlich populäre Opernschlager muss man manchmal einfach auch hören ;-)
    Fährst du eigentlich nach Bayreuth? Ich habe dieses Jahr leider keine Karten... Sehr schade... Aber letztes Jahr war ich in dem "Bio-Gas" Tannhäuser, hast du den gesehen?

    xxx Anita

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  2. Ich konnte gestern Abend auch nicht - und auf 3sat hab ich's grad (so auf die Schnelle) nicht gefunden. Kommt ja aber vielleicht noch?

    Nach Bayreuth fahre ich auch wieder. Mitte August. Werde dann berichten. ;) Den Tannhäuser habe ich noch nicht gesehen, aber natürlich schon viel von gehört..... ;)

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  3. Gleich kommt "Le nozze di Figaro" aus Aix-en-Provence auf arte. :D

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    1. Und wie gefällt es dir? Konnte leider nur kurz zu Beginn reinhören, weil ich noch dringend was fertig machen musste. Aber jetzt schaue ich mir wenigstens noch den Schluss an.... ;)

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    2. Schau jetzt auch grade. :D Mir gefällt's, ich schau allerdings erst seit dem 3. Akt. Man merkt, das Brunel (Der Regisseur) vom Schauspiel kommt, guet Personenführung. - Aber, da ich als ersten "ganzen" Figaro den von Claus Guth gesehn habe (vorher nur Ausschnitte aus der G.-Streheler-Inszenierung), erinnert mich al das weiß und die Türen an das Treppenhaus aus der inszenierung. Die Idee, "Dove sono" während des Gerichtsprozesses zu singen, hat mich fasziniert. ;)

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    3. Dieser blöde Almaviva (nicht der Sänger, sondern die Rolle in dieser inszenierung)! Da denkt man erst, jetzt geht wirklich alles gut aus, das private wird öffentlich, das öffentliche wird privat in dem Sinn, das man auch offiziell gütig und liebevoll sein kann ("Piu docile io sono"), und dann denkt dieser Graf, das gibt ihm das Recht, öffentlcih mit einer seiner Angestellten rumzumachen. :/

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  4. ich mag sie :)
    http://www.youtube.com/watch?v=wn2WfTRlQlY

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